Kältekammer – Ablauf und Wirkung der Therapie mit Kälte

Zuletzt aktualisiert am 25. Februar 2023 von Dr. med. Andrea Weidemann

Aus dem Sport ist es längst bekannt: Die Kältekammer, sie soll Gelenkbeschwerden vorbeugen. Freiwillig begeben sich Sportler nach ihrem Training in die Kältekammer – in eisige Kälte. Aber nicht nur aus dem Sport ist die Maßnahme bekannt, sondern auch in der Medizin ist es eine mittlerweile eine sehr beliebte Maßnahme. Denn Schmerzen, Entzündungen oder auch psychische Krankheiten sind in unserer Gesellschaft keine Seltenheit mehr. Und genau gegen diese Beschwerden soll die Kyrotherapie erfolgreich eingesetzt werden können. Um was es sich bei der Kältetherapie handelt, wie diese eingesetzt wird und welche Vorteile damit verbunden sind, soll in diesem Artikel genauer erläutert werden.

Was ist die Kyrotherapie?

Viele Menschen haben mit Beschwerden zu kämpfen, gegen die normale Maßnahmen teilweise nicht mehr ankommen. Zu diesen Beschwerden zählen beispielsweise Schmerzen und Entzündungen. Und genau hier setzt die Kältetherapie erfolgreich an, denn mit der Therapie sind entzündungshemmende, schmerzlindernde und abschwellende Ergebnisse verbunden. So eignet sich die Maßnahme ideal, wenn es bei den Betroffenen um Verletzungen im Gelenk geht, es sich um Stauchungen oder Prellungen handelt oder es sich um Gelenk- oder Schleimbeutelentzündungen handelt. Alle diese Erscheinungen eignen sich ideal für die Kältetherapie. Der erfolgreiche Einsatz der Kältetherapie reicht zurück bis in die 80er-Jahre. Schon damals wurden diese Maßnahmen eingesetzt, wenn Patienten von Arthrose, Rheuma, Arthritis oder allgemeinen Schmerzen betroffen waren. Aber nicht nur, wenn Schmerzen oder Gelenkbeschwerden betroffen sind, handelt es sich um eine sehr gute Maßnahme. Darüber hinaus kann ein aus dem Gleichgewicht geratenes Immunsystem wieder in Schwung gebracht werden. Patienten profitieren damit nach der Therapie von einem guten Immunsystem und können ihr Leben stabiler gestalten.

Aber hier ist noch längst kein Ende. Denn Kyrotherapie kann sogar eingesetzt werden, wenn Patienten unter Neurodermitis, Depressionen, Schlafstörungen, Tinnitus, Asthma oder anderweitigen Allergien leiden.

Aber was bedeutet Kältetherapie nun genau? Der Fachbegriff dafür lautet Kyrotherapie. Wird diese Therapiemaßnahme angewendet, soll das Ziel ein therapeutischer Effekt sein. Dabei werden verschiedene Mittel eingesetzt. Es kann sich um einen Eislolly, Kühlkompressen oder einem Eisspray handeln. Mittlerweile gibt es sogar eine Kälte-Sauna, in die sich die Menschen vollkommen nackt begeben – in eisige Temperaturen.

In Form von Kühlkompressen ist die Kältetherapie allgemein bekannt. Nach einem Sportunfall oder einer Schwellung werden Kompressen auf die betroffene Stelle gelegt, damit die Schwellung zurückgeht und die Gefahr von Einblutungen ins Gewebe gemindert wird.

In der Sportmedizin werden Eissprays mittlerweile kontinuierlich angewendet. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt.

Bei der Kältetherapie, die hier vorgestellt werden soll, geht es allerdings um die Kältekammer und deren Wirkung auf den Organismus. Dabei handelt es sich um eine Ganzkörperbehandlung, – der gesamte Körper steckt dabei in der Kältekammer. Die Wirkungsweise unterscheidet sich dabei fundamental von der traditionellen Vorgehensweise.

Was ist die Funktionsweise der Kältetherapie?

Patienten, die diese Therapie anwenden, begeben sich in die Kältekammer. In dieser herrscht eine Temperatur von bis zu minus 150 Grad. Dabei ragen nur Kopf, Schultern und Hals heraus, der Rest befindet sich in dieser Kammer. Die Bewegungsfreiheit ist bei dieser Kältekammer nicht weiter eingeschränkt und gewährleistet. Vor sich die Betroffenen in diese Kältekammer begeben, findet vorab eine Vorkammer Anwendung. In dieser herrscht minus 60 Grad. Nach 15 Sekunden kommt der Körper für bis zu 3 Minuten in die eigentliche Kammer, in der Minus 110 Grad herrscht.

Eine Altersbeschränkung gibt es für das Kälte-Training nicht und sogar beim Abnehmen kann es erfolgreich eingesetzt werden. Wenn ein spezielles Ernährungsprogramm entwickelt wurde, kann damit die Kältetherapie begleitend zum Einsatz kommen. So wurde von der TU München ein Ernährungsprogramm ins Leben gerufen, was sich genau für Cryosizer eignet. Aber eben auch, wenn das Immunsystem gestärkt, Schmerzen gelindert und Entzündungen gehemmt werden sollen.

Wann ist der beste Zeitpunkt für die Kältekammer? Vor oder nach dem Sport?

Hierzu wurden einzelne Studien durchgeführt. Und laut diesen Ergebnissen soll der Körper eine bessere Regeneration erfahren, wenn der Körper sich nach einem harten Training oder auch einem Wettbewerb in der Kältekammer befindet. Genau heißt das: Der Körper regeneriert sich effektiver, Verletzungen heilen besser und es kommt weniger zur Narbenbildung. Wird die Kältekammer vor einem Krafttraining durchgeführt, sorgt das dafür, dass die Muskeln mit Sauerstoff ideal versorgt werden. Und auf diese Weise gelingt das besser als bei einem Aufwärmtraining. Allerdings kann es sinnvoll sein, für diesen Einsatz vorher einen Arzt zu konsultieren, um keinen Fehler zu begehen.

Wie läuft nun die Behandlung genau ab?

Patienten gehen in die Kältekammer und das geschieht mit Badebekleidung, Mundschutz, Handschuhen, Ohrenschutz, sehr dicken Socken und auch Schuhen bzw. Schlappen. Metallteile wie Schmuck oder Uhren müssen vor dem Betreten der Kältekammer entfernt werden. Wie bereits vorher erwähnt, betritt der Patient zunächst den Vorraum, wo Minus 60 Grad herrschen. Abhängig von der jeweiligen Behandlungsmethode verweilt der Patient in diesen Vorraum zwischen 15 und 30 Sekunden. Es ist eine Aufsichtsperson vorhanden, die den Patienten im Anschluss in die Hauptkammer bringt, – in die Kältekammer. Und hier verweilt er wiederum 3 Minuten. Je nachdem wie die Einrichtung gestaltet ist, können Patienten dabei Musik hören.

Während der gesamten Behandlung besteht zwischen der Aufsichtsperson und dem Patienten Sichtkontakt. Außerdem sind beide Parteien durch eine Gegensprechanlage miteinander verbunden. Damit ist die Kommunikation sichergestellt. Aber darüber hinaus gibt es sogar Kammern, die über ein Videosystem verfügen. Der Patient wird über das System über die Verweildauer kontinuierlich auf dem Laufenden gehalten. Anschließend wird die Kältekammer wieder verlassen.

Nach der Therapie werden die Patienten ein angenehmes und warmes Gefühl verspüren, welches sich im Körper verbreitet. Das sorgt dafür, dass sich die Gelenke besser bewegen lassen. Das bedeutet: Die Patienten verspüren unmittelbar nach dem Einsatz der Kältetherapie die positiven Auswirkungen, die damit verbunden sind. Die Schmerzen lassen sich damit bis zu 6 Stunden verkürzen. Wird eine vollständige Schmerzfreiheit angestrebt oder es soll sich um längerfristige Effekte handeln, sollte die Kältetherapie länger zum Einsatz kommen. Es ist mittlerweile Standard, eine krankengymnastische Behandlung an die Therapie anzuschließen.

Wie oft die Behandlung durchgeführt werden muss, ist abhängig von den Beschwerden der Krankheit und damit seiner Intensität. In den ersten Tagen werden pro Tag zwei Behandlungen empfohlen. Sobald ein bis zwei Wochen verstrichen sind, kann diese Anzahl auf eine pro Tag reduziert werden. In der Regel sollten insgesamt 20 Behandlungen erfolgen, wenn eine nachhaltige und langfristige Wirkung erzielt werden soll.

Die Wirkweise der Kältetherapie

Die Ganzkörperkältebehandlung wirkt auf andere Weise wie die konventionelle Art mit Eispackungen oder Eissprays. Denn hierbei soll nicht die Temperatur der Gewebe heruntergeschraubt werden, sondern die Wirkungsweise wird nervös reflektorisch erzielt: Durch die Kältetherapie mit den Kryorezeptoren wird eine Hemmung des Schmerzinputes erzielt, wodurch es zu einer Veränderung von biochemischen und hormonellen Prozessen kommt. So werden A-Delta-Fasern stimuliert und zwar über die Kryorezeptoren, was wiederum zu einer Hemmung von zentralen Nozizeptoren kommt (laut Untersuchungen von STRATZ et al.).

Das führt zu einer Schmerzreduktion, wodurch es zu einer Reduktion von Endorphinen, Dopaminen und der Konzentration von Serotonin wie auch zu einem Abfall von Kortisol kommt. Gamma-Neutrone werden blockiert und die Muskulatur relaxiert. Eine weitere Untersuchung (FRICKE et al.) zeigte darüber hinaus, dass die Lymphozyten abnehmen, wenn die Patienten unter entzündlichen rheumatischen Erkrankungen leiden. Das betrifft in diesem Fall vor allem die T-Helferzellen. Die T-Suppressorzellen werden im Laufe der Therapie sogar vermehrt. Durch diese Wirkungen kommt es bei den Patienten (vermutlich) zu einem immunmodulierenden Effekt.

Die Grundlagen der medizinischen Anwendung

Schon sehr lange wird Eis eingesetzt, wenn eine Schmerzlinderung erzielt werden soll. Die Kältetherapie gehört heute als anerkannt. Wird die Ganzkörper-Kältetherapie eingesetzt, muss vom Patienten eine besondere Atemtechnik eingesetzt werden. Das liegt daran, dass sich die kalte Luft in der Lunge ausdehnt – und zwar um das Dreifache. Begründet wird diese mit den extremen Minustemperaturen, die in der Kältekammer herrschen. Dadurch weiten sich die Lungenbläschen. Vom Patienten ist es aus diesem Grund wichtig häufiger und flacher ein- und ausatmen. Damit in das Blut nicht zu viel Sauerstoff gerät. Durch die Kälte werden die Schmerzen im Körper dann unterbunden. Muskeln werden entspannt und es kommt zu einer besseren Beweglichkeit von Gelenken, die beeinträchtigt sind. Verbunden ist ebenfalls eine bessere Durchblutung, was dafür sorgt, dass auch die Wirkung von Medikamenten besser zum Tragen kommen. Folglich können die Patienten eine geringere Dosis zu sich nehmen. Bei Neurodermitis wird der Juckreiz reduziert und die Patienten haben keine so großen Rötungen mehr.

Kraftreserven werden mobilisiert

Die Kältetherapie versorgt die Patienten angeblich auch mit mehr Energie. Denn Patienten, die diese Behandlung durchgeführt haben, berichten davon, dass sie das Gefühl hätten, neuen Schwung zu haben, Bäume ausreißen zu können und von einem generellen Glücksgefühl zu profitieren. Erklären lässt sich dieses dadurch, dass normalerweise die Energie- und Kraftreserven verborgen sind und den Menschen nicht unmittelbar zur Verfügung steht. Die Reserven sind verdeckt. Die Kältekammer mobilisiert genau diese Kraftreserven, die normalerweise verborgen sind.

Auch wegen diesen Effekten wird die Kältekammer von Profisportlern eingesetzt. Aber nicht nur von Leistungssportlern, sondern auch von Manager, Führungskräften oder Personen, die eine Leistungssteigerung erzielen möchten. Damit eignet sich die Kältekammer nicht nur, wenn es um die Leistungssteigerung im Sport geht, sondern auch wenn andere Herausforderungen auf der Tagesordnung stehen. Das kann neben dem Beruf auch ein anderes Gebiet im Leben sein. Es gibt selbst Menschen, die die Behandlung mit der Kältekammer in der Mittagspause einbauen oder generell in ihren Alltag.

Werden über einen längeren Zeitraum und regelmäßig 20 bis 50 Behandlungen durchgeführt, können dadurch ständige Leistungssteigerungen erzielt werden. Zudem wird dadurch die Vitalität gesteigert, begleitet von einem besseren Wohlbefinden. Die Leistungssteigerung ist deshalb möglich, weil Hormone wie Opiate, Cortison, Peptide oder Endorphine vermehrt ausgeschüttet werden und in den Blutkreislauf gelangen. Aber nicht nur das: Sondern auch der Sauerstoffanstieg im Blut fördert diesen Umstand.

Vitalität durch die Kältekammer

Wird die Kältekammer-Therapie angewendet, wird die Haut urplötzlich abgekühlt. Bei diesem Prozess reduziert sich die Temperatur um bis auf zwei Grad. Das betrifft allerdings nur die Haut, denn der Körper selber hält weiterhin seine Temperatur aufrecht. Durch diese Vorgehensweise werden die Nerven unmittelbar betäubt und die Blutgefäße schützen den Körperkern. Das ist notwendig, damit dieser nicht abgekühlt wird.

Durch die Kältetherapie, die am gesamten Körper durchgeführt wird, kommt es zu vielen positiven Veränderungen. Erklären lässt sich dies durch:

  • Senkung der Nervenleitgeschwindigkeit
  • Biochemischer Prozess (positive Beeinflussung von speziellen Neurotransmitter)

Zusammen genommen werden damit eine erhöhte Vitalität und ein besseres Wohlbefinden erreicht. Damit einhergehend profitiert auch das Immunsystem. Es kommt zur Stärkung der Abwehrkräfte und Entzündungsreaktionen können zurückgedrängt werden. Weiterhin werden Muskeln entspannt, die Durchblutung wird verbessert und die Gelenke können besser eingesetzt werden.

Wann kann die Kältetherapie angewendet werden?

bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Gelenke (das ist beispielsweise bei Erkrankungen wie der Polyathritits der Fall)
Erkrankungen der Wirbelsäule, die chronisch und entzündlich sind

Schmerzen, die im Zusammenhang mit Arthrose auftreten und chronisch sind

  • Kollagenosen
  • Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Weichteilrheuma
  • Neurodermitis
  • Erkrankungen der Lunge
  • Fibromyalgie
  • Bronchiales Asthma
  • Migräne
  • Schlafstörungen
  • Fibromyalgie
  • Psioriasis
  • Autoimmunerkrankungen
  • Vaskulitiden
  • degenerative Erkrankungen der Gelenke, die Sekundärentzündungen verursachen
  • Postoperative Rehabilitationen, wenn es sich dabei um Operationen im Bereich von Gelenken und der Wirbelsäule handelt.

Wann sollte eine Kältetherapie nicht angewendet werden?

Generell eignet sich die Kältetherapie immer, um mehr Wohlbefinden und Vitalität zu erlangen, schmerzfreier durchs Leben zu gehen. So können auch ältere Menschen die Kältetherapie ohne Bedenken in Anspruch nehmen und sind dabei keinen Risiken ausgesetzt. Dennoch gibt es einige Erkrankungen, wo Vorsicht geboten ist. In diesem Fall sollte vorab ein Arzt konsultiert werden bzw. in diesen Fällen wird der Arzt den Patienten genauer aufklären. Hier bedarf es einer Einzelfallentscheidung:

  • Bronchiales Asthma
  • Bluthochdruck, der nicht behandelt wurde
  • Platzangst
  • M. Raynaud
  • Es sind frische Operationen im Bereich des Herzens durchgeführt worden
  • Polyneuropathie
  • Schwere Form von einer koronaren Herzkrankheit
  • Schwere Arten von Herz-Rhythmus-Störungen
  • Periphere arterielle Durchblutungsstörung, die einen höheren Grad haben

Die Kosten für die Kältetherapie

Eine Einzelbehandlung, die in der Regel über 3 Minuten andauert betragen im Schnitt 16 Euro und mehr. Allerdings gibt es bezüglich der Kosten erhebliche Unterschiede, je nachdem wo die Behandlung in Anspruch genommen wird. Auch verschiedenste Preismodelle stehen den Patienten zur Verfügung. Darunter befinden sich:

Einzelanwendung ohne das Abschließen einer Mitgliedschaft

  • 10er Karten
  • Monatsabos
  • Jahresabos
  • Flatrates

Hier sollten Interessenten aufmerksam sein. Denn von den verschiedensten Einrichtungen werden oft Aktionen oder Rabatte angeboten.

Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?

Leider handelt es sich bislang bei der Kyrotherapie um eine Behandlung, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen wird. Es kann aber durchaus sein, dass hier die Einzelfallentscheidung in Betracht kommt und die Kosten ganz oder teilweise doch übernommen werden. Das ist beispielsweise bei der AOK der Fall. Hier werden die Kosten übernommen, wenn diese verordnet werden vor dem Hintergrund als physikalische Therapie. Die Versicherung zieht in diesem Fall die Heilmittel-Richtlinie zurate. Demnach ist es durchaus sinnvoll, die Kostenübernahme sowohl mit dem Arzt als auch mit der Versicherung zu besprechen.

Fazit

Die Kältekammer-Therapie erfreut sich steigender Beliebtheit. Denn sie kann bei zahlreichen Schmerzen und Beschwerden eingesetzt werden. Dabei kommt der Patient für einige Sekunden in eine Vorkammer, anschließend erfolgt die Therapie in der Hauptkammer für dei Minuten. Die Temperatur in der Kammer ist sehr niedrig. Durch diese Behandlung werden zahlreiche Prozesse im Körper ausgelöst, wodurch es zu vielen positiven Veränderungen kommt. So profitieren Menschen von einer Schmerzfreiheit, sie können ihr Immunsystem steigern oder es stellt sich mehr Vitalität durch ein gesteigertes Wohlbefinden ein. Nicht nur von Sportlern wird diese Methode regelmäßig eingesetzt, um die Leistung zu steigern, sondern auch von Managern, Führungskräften oder Menschen, die vor großen Herausforderungen stehen. Die Kosten für die Behandlung betragen zwischen 10 und 40 Euro für eine Einzelbehandlung.

Quellen

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  • Whole-body cryotherapy – promising add-on treatment of depressive disorders.
  • Mental state and quality of life after 10 session whole-body cryotherapy.
  • „Ganzkörperkryotherapie bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen“ Forschungsergebnisse: Schmerzlinderung auch in Langzeit; dadurch bessere Beweglichkeit und Beübung möglich; Studie zu Rheuma, Schmerzen; Braun
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  • „Analgetische Wirkung einer Ganzkörperkältetherapie“, Forschungsergebnisse: Kryosauna als Teil einer Schmerztherapie sinnvoll; Studie zu Schmerzen
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