Resveratrol – ein vielversprechendes Antioxidans mit vielfältigen gesundheitlichen Vorteilen

Zuletzt aktualisiert am 13. März 2023 von Dr. med. Andrea Weidemann

Bei Reservatrol handelt es sich um einen Pflanzenstoff, der zu der Gruppe der Polyphenolen gehört. Reservatrol kommt in Trauben, Wein und anderen Lebensmitteln vor. Es wirkt antioxidativ und kann dem Menschen als Nahrungsergänzungsmittel viele gesundheitliche Vorteile bringen. Welche das sind, wie Reservatrol eingenommen werden sollte und was zu beachten ist, wird nachfolgend genau dargestellt.

  • Resveratrol ist ein pflanzlicher Nährstoff, der in vielen Lebensmitteln, insbesondere in Trauben, Wein und Beeren, vorkommt.
  • Es ist ein Antioxidans und hat entzündungshemmende Eigenschaften.
  • Resveratrol kann helfen, das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs zu reduzieren.
  • Es hat auch neuroprotektive Eigenschaften und kann helfen, das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson zu reduzieren.
  • Resveratrol kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen, indem es den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung fördert.
  • Es kann auch die sportliche Leistung verbessern und die Ausdauer steigern.
  • Es gibt jedoch auch einige mögliche Nebenwirkungen von Resveratrol, insbesondere bei hohen Dosen oder Langzeitanwendung.
  • Es ist wichtig, die Einnahme von Resveratrol mit einem Arzt abzusprechen, insbesondere wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder bestimmte gesundheitliche Bedingungen haben.

Was ist Reservatrol?

Reservatrol gehört zu den Polyphenolen (Untergruppe der Stilbene), die für Pflanzen als natürliche Abwehrkräfte tätig sind. Sie wirken antioxidativ und verhindern dadurch oxidativen Stress, wenn Pilze, Schädlinge, UV-Strahlen und andere negative Einflüsse den Pflanzen Schaden zufügen könnten. Polyphenole zeigen ihre schützende Wirkung nicht nur bei Pflanzen, sondern auch bei Menschen und Tiere. Sie wirken Entzündungen entgehen und binden freie Radikale.

In der Regel ist es immer von Vorteil, Pflanzen, die reich an Polyphenolen sind, in die tägliche Ernährung einzubauen. Um ausreichend viel Reservatrol über die Nahrung aufnehmen zu können, reichen die Mengen an Inhaltsstoffen der Pflanzen und Früchte, die Reservatrol enthalten, nicht aus. Aus diesem Grund wird Reservatrol als Nahrungsergänzungsmittel im Handel angeboten.

In welchen Pflanzen und Lebensmitteln ist Reservatrol enthalten?

Der antioxidative Pflanzenstoff Reservatrol ist in folgenden Lebensmitteln enthalten:

  • Trauben (vor allem in roten Trauben)
  • Traubensaft (am besten aus roten Trauben)
  • Wein (Rotwein enthält einen weitaus höheren Anteil als Weißwein)
  • Äpfeln
  • Soja
  • Himbeeren
  • Heidelbeeren
  • Erdnüssen
  • dunkler Schokolade

Leider ist es nicht möglich, die Menge an Reservatrol über die Nahrung aufnehmen zu können, die die gewünschte, oxidative Wirkung auf den Organismus hat. Hinzu kommt, dass die höchste Menge an Reservatrol in Rotwein enthalten ist, weil bei der Herstellung die gesamte Traube gekeltert wird. Da Rotwein nicht nur relativ viel Reservatrol, sondern auch Alkohol enthält, würde dieser die gesundheitlichen Vorteile des Pflanzenstoffs zunichtemachen, wenn für die natürliche Aufnahme zu viel Wein konsumiert werden müsste.

Warum wird Resveratrol als Nahrungsergänzungsmittel angeboten?

Die meisten Studien zeigen, dass Resveratrol erst ab einer Dosierung von 150 mg, 500 bis 2000 mg (je nach Art der Beschwerden oder Erkrankung), eine therapeutische Wirkung zeigt. Mithilfe von Resveratrol-Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel lassen sich diese Dosierungen einfach einnehmen. Die Menge an Resveratrol in Lebensmitteln ist so gering, dass Menschen täglich beispielsweise 1250 kg Äpfel oder 400 kg rote Trauben verzehren müssten, um die Dosierung von 500 mg Resveratrol erreichen zu können. Es ist daher unmöglich, die therapeutisch notwendigen Mengen mit der Nahrung aufnehmen zu können. Resveratrol Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel sind von der Dosierung sicher, einfach einzunehmen und gut zu lagern. Obwohl sie zu den eher teuren Nahrungsergänzungsmitteln gehören, sind sie dennoch wesentlich günstiger als Bio-Obst oder hochwertige Rotweine. Es spricht aber dennoch nichts dagegen, zusätzlich zu Resveratrol aus Nahrungsergänzungsmitteln ein Glas Rotwein oder gesunde Lebensmittel mit Resveratrol, zu konsumieren.

Wie wird das Reservatrol für Nahrungsergänzungsmittel gewonnen?

Um eine ausreichend hohe Dosis Reservatrol mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln einnehmen zu können, muss auch entsprechend viel Reservatrol aus Pflanzen gewonnen werden. Wie bereits aufgezeigt, reichen die Mengen, die heimische Trauben und Äpfel bieten, dafür nicht aus. Besonders reich an Reservatrol ist der “Japanische Staudenknöterich”. Die sommergrüne Pflanze ist in Fernost beheimatet. Sie kann von allen Pflanzen den höchsten Gehalt an Reservatrol vorweisen. Sie kann eine Höhe von 4 Metern erreichen oder verfügt über dementsprechend lange, überhängende Triebe. Für die Gewinnung von Reservatrol werden hauptsächlich die Wurzeln, vereinzelt aber auch Pflanzenteile verwendet. Die Blätter werden bereits seit mehr als Tausend Jahren für die Teezubereitung verwendet.

Welche Wirkung hat Reservatrol auf den menschlichen Organismus?

Reservatrol kann als Nahrungsergänzungsmittel sowohl therapeutisch als auch präventiv eingesetzt werden. Es wirkt:

  • blutdrucksenkend
  • cholesterinregulierend
  • blutverdünnend
  • entzündungshemmend
  • antioxidantisch
  • antidepressiv
  • kann als Phytoöstrogen Hormonstörungen ausgleichen

Aufgrund dessen, dass Reservatrol als Antioxidans freie Radikale bindet, kann die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels bedingt gegen Krebserkrankungen (z. B. Bauchspeicheldrüsenkrebs) schützen und einen Anti-Aging-Effekt haben. Der Anti-Aging-Effekt konnte nachgewiesen werden, weil das Enzym SIRT1 durch Reservatrol aktiviert wird. Die Zellalterung wird durch das aktive Enzym SIRT1 hinausgezögert. Aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung von Reservatrol kann ein Nahrungsergänzungsmittel mit dem Inhaltsstoff chronisch entzündliche Erkrankungen lindern.

Wie wirkt sich Reservatrol bei PCOS auf den Hormonhaushalt aus?

Ein Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter. In den meisten Fällen ist der Hormonhaushalt im Ungleichgewicht, wodurch der Testosteronspiegel höher ist, als er sollte. Der Eisprung findet dadurch nicht regelmäßig statt. In der Folge kann es zu Diabetes, Haarausfall, Akne, unerfülltem Kinderwunsch und Übergewicht kommen. Eine placebokontrollierte, randomisierte Studie konnte beweisen, dass bei Frauen mit PCOS der Testosteronspiegel sank, nachdem sie täglich 1500 mg Reservatrol über einen Zeitraum von 3 Monaten hinweg einnahmen. Zugleich konnte ein abfallender Insulinspiegel verzeichnet werden, der ein Diabetesrisiko reduzierte.

Die Wirkung von Reservatrol auf die Nerven

Die Nerven sind im menschlichen Körper über Synapsen verbunden. Diese sind für die Reizweiterleitungen verantwortlich, damit bei den täglichen Bewegungen keine motorischen Koordinationsstörungen oder Gleichgewichtsprobleme auftreten. In Laufe der Zeit, aufgrund der normalen Alterung, kann es zu Störungen im Bereich der Synapsen kommen. Gangunsicherheiten, die in Folge zu Unfällen führen, sind dann keine Seltenheit. Eine Studie aus dem Jahr 2017, die am Virginia Tech Carilion Research Institute, geleitet von Professor Dr. Gregorio Valdez, durchgeführt wurde, dass Reservatrol sowohl die Synapsen, als auch die Muskulatur vor dem natürlichen Alterungsprozess schützen kann. Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren konnte die Synapsen und Muskulatur schützende Wirkung von Reservatrol nachgewiesen werden.

Reservatrol wirkt Osteoporose entgegen

Eine placebokontrollierte Doppelblind-Studie, die im Jahr 2014 mit Reservatrol durchgeführt wurde, gibt Grund zur Hoffnung, dass das Nahrungsergänzungsmittel bei einer Dosierung von 1000 mg täglich, eine Stimulierung für Knochenneubildungen und Knochenmineralisierungen bieten kann. Es werden noch weitergehende Forschungen durchgeführt.

Reservatrol wirkt auch im Gehirn durchblutungsfördernd

Um vor Alzheimer vorbeugen und das Gehirn schützen können, gibt es einige Möglichkeiten. Die regelmäßige, tägliche Einnahme von Reservatrol bei einer Dosis zwischen 500 mg und 2000 mg (alle 13 Wochen wurde die Dosis um 500 mg erhöht) über einen Zeitraum von 52 Wochen hinweg, zeigte eine Studie, dass:

  • die Durchblutung des Gehirns verbessert wurde
  • eine Minderung von entzündlichen Prozessen im Zentralen Nervensystem nachgewiesen werden konnte
  • dass eine Aktivierung des Gehirns erkennbar wurde

Aufgrund der gesteigerte Blutversorgung des Gehirns konnte auch die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Aufgrund der gesteigerte Blutversorgung sterben im Gehirn weniger Zellen ab und das Risiko, an Demenz zu erkranken, sinkt.

Die durchgeführten Studien belegen lediglich die Wirkung von Reservatrol auf das menschliche Gehirn. Eine geplante Anwendung, inklusive der Dosierung, sollte dennoch stets mit dem Hausarzt abgestimmt werden. Vor allem dann, wenn die tägliche Einnahme anderer Medikamente notwendig ist.

Kann Reservatrol das Leben verlängern?

Aufgrund der vielseitigen Wirkweisen von Reservatrol wird das Nahrungsergänzungsmittel häufig beworben. Das Fachjournal Science berichtete in den Jahren 2013 und 2014 von Studien mit Reservatrol. Diese konnten belegen, dass die Aktivierung von SIRT1 in den Zellen die Alterungsprozesse verlangsamen und teilweise verhindern kann. Das bedeutet, dass Reservatrol das Leben im Alter lebenswerter machen kann, aber auch im besten Fall lebensverlängernd wirken kann. Diese Wirkung konnte auch an Mäusen belegt werden, wenn sie nicht nur Reservatrol erhielten, sondern auch eine fettreiche Ernährung genossen. Ähnliche Ergebnisse konnten auch bei Studien mit Fruchtfliegen und Rhesusaffen, mit zucker- und fettreicher Ernährung, mithilfe von Studien belegt werden. Diese Studien geben verwertbare Anhaltspunkte auf die Wirkung beim Menschen, weil sich sowohl bei Rhesusaffen, als auch bei Fruchtfliegen bis zu 60 Prozent Parallelgene nachweisen lassen.

Die Wirkung von Resveratrol gegen Diabetes mellitus

Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit, die sich nicht nur vererbt, sondern auch durch falsche Ernährung gesteigert wird. Ein guter Aspekt in dieser Spirale ist, dass Resveratrol als Nahrungsergänzung auch bei Diabetes mellitus sehr viel erreichen kann. Durch das Nahrungsergänzungsmittel wird nicht nur der Fettabbau in der Leber gesteigert, sondern auch die Gefäßfunktion verbessert, wodurch der allgemeine, oxidative Stress auf den Organismus gemindert wird.

Alles ist besser als nichts

Gerade in Bezug auf Diabetes mellitus ist das Gesundheitssystem an seine Grenzen gestoßen. Es werden Medikamente propagiert, die nicht helfen können und die Krankheit nur ein wenig herauszögern. Dubios erscheinen daher die Zuzahlungen, die die Patienten für diese Medikamente berappen müssen, obwohl diese genau wissen, wie gering die Wirkung von hoch dotierten Wissenschaftlern eingestuft wird.

Warum nicht zu einem Nahrungsergänzungsmittel greifen?

Als Nahrungsergänzungsmittel kann Reservatrol in Bezug auf Diabetes mellitus, ganze Arbeit leisten. Es wird nicht nur oxidativer Stress abgebaut, sondern auch der Fettabbau in der Leber gesteigert und die Gefäßfunktion verbessert. Die dafür notwendigen Blutwerte vom Blutzucker wurden bereits zu Beginn der geplanten Therapie erhoben. Dadurch lassen sich nicht nur Verbesserungen des Blutbilds verzeichnen, sondern auch Verschlechterungen.

Das Wohl der Patienten steht immer an erster Stelle. Daher soll nicht nur der Fettabbau mithilfe der Leber erhöht werden, sondern auch die Gefäßfunktion von Diabetes-Patienten. Bei denen ist zumeist in Kombination mit Diabetes mellitus ein oxidativer Stress, kombiniert mit einer Fettleber erkennbar. Um eine Verbesserung hervor führen zu können, wurde die Gabe von Reservatrol auf 1 bis 2 Gramm pro Patient /-in am Tag gesteigert. Diese Dosis wurde von Erfolg gekrönt, ganz im Gegensatz der Gaben von 3 g, bei denen eine Verschlechterung der Leberwerte erkennbar war.

Studien sind gut, ärztliche Beratungen besser

Es gibt in Deutschland, aber auch im deutschsprachigen Ausland zahlreiche Ärzte, die sich von den bisherigen Diabetes-Therapien distanzieren wollen. Sie suchen daher vermehrt nach Alternativen. Für die Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, ergibt sich ein ebensolches Bild. Warum sollen sie monatlich für Medikamente zahlen, die nicht so hilfreich sind, wie erwartet. Die Kosten für die Medikamentenzuzahlung übersteigt häufig die Kosten der Produkte und die Gebühren, die für die ärztlichen Verordnungen anfallen. Problematisch ist auch, dass die Therapien im Bereich Diabetes nur lindernd wirken, das Problem der Erkrankung aber nicht bei der “Wurzel” packen. Immer mehr Hausärzte sind daher auf der Suche nach Alternativen. Mit ein wenig Recherche werden sie fündig und können ihre Patienten in Bezug auf eine alternative Therapie überzeugen.

Funktioniert eine Krebsprävention mit Reservatrol?

Immer mehr Krebspräventionen bauen auf einen Wenig-Essen-Mechanismus auf. Dieser kann in Kombination mit Reservatrol, zu einem Erfolg führen. Die bisher verfügbaren Studien machen Hoffnung, die jeweils ausgewählte Krebstherapie muss aber mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Die Dosierung mit Reservatrol liegt bei einer Krebstherapie zwischen 500 und 5000 mg. Eindeutig bewiesen ist, dass das Immunsystem von Reservatrol positiv beeinflusst werden kann. Diese Forschungsergebnisse sollte sich erfahrene Onkologen, zunutze machen. Eines ist klar, Patienten, die an Krebs erkrankt sind, nutzen alle Möglichkeiten, sich gegen die tödliche Erkrankung, zu wahren. Vorteilhaft wäre nur, wenn die Therapie auch von der Kranlenkasse getragen würde. Zum Glück sind die Reservatrol Nahrungsergänzungsmittel für jedermann online erschwinglich. Hinzu kommt, dass immer mehr Ärzte diesen therapeutischen Ansatz unterstützen, weil sie selber erkannt haben, dass Reservatrol in der Lage ist, den menschlichen Organismus dazu zu bewegen, einen Anti-Krebsstoff auszuschütten. Dieser ist in der Lage, Krebszellen dazu zu bewegen, dass sie sich selber vernichten.

Welche Nebenwirkungen hat Resveratrol?

Die Nebenwirkungen von Reservatrol sind eher gering. Vor allem dann, wenn sie in Zusammenhang mit den Nebenwirkungen der Therapien in Zusammenhang gebracht werden, die alternativ für die Grunderkrankung, zur Verfügung stehen. Öffentliche Stellen gehen davon aus, dass Therapien bis zu einer Dosierung von 5 g, im allgemeinen sicher sind. Dabei muss herausgestellt werden, dass die Werte für diese Beurteilungen auf Studien beruhen, bei denen die meisten Teilnehmer keine Grunderkrankungen hatten. Werden die empfohlenen Dosen überschritten, kann es zu erhöhten Leberwerten und Stressreaktionen des Körpers kommen.

Gibt es Wechselwirkungen zwischen Reservatrol und anderen Medikamenten?

Zwischen pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln und ärztlich verordneten Medikamenten kann es immer wieder zu Wechselwirkungen kommen. Es ist daher immer ratsam, vor einer geplanten Therapie mit einem Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Reservatrol, den Hausarzt, zu befragen. Es kann immer wieder zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, die Laien nicht überblicken können.

Mit dem Hausarzt die Resveratroleinnahme abstimmen

Zahlreiche Hausärzte sind von der Wirkung der handelsüblichen Nahrungsergänzungsmittel überzeugt. Vor allen dann, wenn es sich um Schulmediziner handelt, die sich zusätzlich auf dem Gebiet der TCM-Medizin weitergebildet haben. Es ist daher immer von Vorteil, die Einnahme von Reservatrol und die bevorzugte Dosierung, mit dem Hausarzt abzustimmen. Es werden in dem Fall sowohl Unter- als auch Überdosierungen verhindert. Die Abstimmung mit dem Hausarzt ermöglicht auch eine Steigerung der Wirksamkeit alternativer Heilmittel, wenn die Zusatzeinnahme von anderen Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit Reservatrol in der Wirkung verstärkt werden können.

Fazit

Resveratrol ist ein pflanzlicher Nährstoff, der in vielen Lebensmitteln, insbesondere in Trauben, Wein und Beeren, vorkommt. Es ist bekannt für seine antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften und kann das Risiko für Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs reduzieren. Es hat auch neuroprotektive Eigenschaften und kann das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson reduzieren. Es kann auch bei der Gewichtsabnahme helfen und die sportliche Leistung verbessern.

Quellen